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Ich find es gar nicht schlecht, man merkt, dass du dich sehr bemüht hast an alles zu denken. |
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Die Treppe geht sich aus? Habt ihr euch das ausgemessen? |
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  Hätte da noch so was als Vorschlag. Ideenfindung im Internet mit Grundrissen. Hier bräuchtest nur die Fenster positionieren und spiegeln. Dein Plan gefällt zwar aber Technikraum geht halt unter , da brauchst schon etwas Platz. Weil unter Treppe wie bei dir wird schwierig |
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Danke für die Rückmeldung! Wir brüten schon längere Zeit drüber |
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Danke für deinen Einwand! Bei der Treppe hab ich mich anfangs von den vorgefertigten Treppenelementen verführen lassen und eine viel zu steile Treppe geplant. Die vorliegende Version ist mit einzelnen Würfeln (Breite 110cm, Antritt 28cm und Höhe 17,5 cm) geplant. Bei 16 Stufen komme ich auf 280cm Höhe also 30 cm Geschoßdeckendicke. Falls sich das statisch mit der Dicke nicht ausgeht kommt noch eine Stufe ans untere Treppenende. |
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Danke für deinen Input! Ich verstehe deinen Einwand, besonders als Heizungsbauer ist für dich ein großer Technikraum sicher wichtig für eine einfache Wartung. Wir haben in unserer Wohnung zur Warmwasserversorgung bisher einen 150l Elektroboiler. Mit dem kommen wir zu dritt gut aus. Die Heizung soll über Splitklimas erfolgen. Bei der thermischen Simulation von Ubakus komme ich mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] auf ca 2kW Heizleistung bei Normaußentemperatur mit Standort Alpenvorland. (Bauplatz ist allerdings im Nordburgenland und in den letzten Jahren waren Temperaturen unter -3 Grad äußerst selten). Ich hätte also die BWWP unter der Treppe und die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] daneben oder an die Decke in der Speis platziert. Übersehe ich da Platzbedarf für andere unbedingt nötige technische Einrichtungen? Muss die BWWP i.d.R. freistehend bzw von mindestens 3 Seiten frei zugänglich sein? |
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Okay, guter Einwand. Also baust du ein Passivhaus!? Bin auf dein gesamtes Projekt gespannt. Hoffe du hörst nach deinem Grundriss hier nicht auf zu schreiben. Finde deinen Grundriss trotzdem echt gut. Ihr müsst ja schließlich damit leben und es muss zu euch passen! Viel Erfolg |
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@Nautiker* ich finde den Ansatz der Reduktion des Flächenbedarfs auf das, was man wirklich braucht, sehr positiv. da kann ein kluger Planer, eine kluge Planerin sicher noch einiges verbessern! Zum Thema kompakt und günstig.... da gleich auch an die Statik denken. Welche Wand ist tragend? Wenn es jene zwischen Schlafzimmer/ Kinderzimmer und Flur ist, so steht die nicht auf der Wand im EG. Welche Dachform ist geplant? Spielt auch mit der Statik eine Rolle. zum Grundriss: die Erweiterung des Wohnraumes zur Diele bringt nichts, die Diele ist klein mit den vielen Türen und dem Treppen Antritt. Kein Platz für Stauraum / Garderobe. Wenn sich da 3 Personen anziehen wollen, wirds eng. Oder man empfängt Gäste. die Zufahrt zum Grundstück und die Fläche zum Parken des Autos versiegelt sehr viel an Fläche. Ist da ein Carport mit Nebenräumen geplant? mit Garten und ohne Keller braucht es Stauraum. wie sieht eine Überdachung oder Beschattung der Terrasse aus? Gleich mit dem Baukörper mitdenken! sonst wird es ein Flickwerk und ein verhüttelter Garten. |
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Schaut mal, den Grundriss finde ich ganz gelungen und auch sehr kompakt:    |
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Wow, effizientes und ausgewogenes Beispiel für 100 m2! |
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Das ist alles optimiert, Fenstergrößen, Leitungsschächte, Stauraum - und mir gefällt es optisch recht gut |
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WC und Abstellraum muss man tauschen, aber sonst ist der Grundriss ok. Optisch ist's halt fürchterlich, aber das muss eh jeder selber wissen |
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@Akani: Ein Passivhaus im strengen Sinn soll es nicht werden. Wir heizen derzeit auch nur punktuell mit zwei Gaskonvektoren und offenen Türen im 100 jährigen Altbau, daher kann ich mir die Lösung mit den Splitklimas (und wesentlich besserer thermischer Hülle) ganz gut vorstellen. Eine Raumkühlung wird im Nordburgenland in Zukunft im Hochsommer wahrscheinlich nicht mehr nur ein reiner Komfortaspekt sein, daher die Überlegung zwei Fliegen mit einer relativ einfach zu installierenden Klappe zu erschlagen. Ob sich das dann mit Passivhauskriterien ausgeht werden wir sehen. |
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Danke für dein Feedback! Die Wand zwischen Schlafzimmer und Kinderzimmer ist nur für erhöhten Schallschutz so dick vorgesehen. Bei den Wänden zwischen WC und Treppenaufgang dachte ich an Platz für Leitungen (KWL, Abwasser etc). Mit der Statik hab ich mich zugegebenermaßen noch nicht soviel auseinandergesetzt. Dachform soll ein Pultdach sein mit Neigung nach Südwesten, da ich einerseits eine Dachüberstand als Fassadenschutz und andererseits eine möglichst einfach zu erstellende Form möchte. Die Diele ist groß . Derzeit besteht unser Vorraum aus drei Türen und einer Wand mit Komode und Kleiderhaken darüber. Hab gerade nachgemessen: Gesamt sind es ca 2 m². Allerdings ziehen wir uns derzeit nicht zu dritt gleichzeitig an. Auf den 6 m² gibt es Platz für 1m Ikea Pax Spiegelschrank für Gewand und Co sowie eine Kommode als weiterer Stauraum und Ablagemöglichkeit. Für die Geschoßdecke ist eine durchgehende tragende Wand im EG sicher günstiger. Meine Absicht war es da auch das Schlauchförmige ein bisschen zu vermeiden und eine Nische für Ethanolkamin / Bücherregal o.ä. zu haben. Die grauen Flächen sollen nicht komplett asphaltiert oder sonstwie versiegelt werden. Derzeit ist dort Schotter mit viel Unkraut und das darf auch gern so bleiben. Es soll einen befestigten Weg von der Straße zum Haus geben. Eine Überdachung der Stellplätze wäre gut da es in dem Bereich auch Baumbestand nahe der Grundstücksgrenzen gibt. Das längliche Nebengebäude (Plan EG) wäre einerseits als Abgrenzung zur Straße hin und andererseits als Stauraum geplant. Das Dach soll dabei über die gesamte Grundstücksbreite reichen um einen unterdachten Fahrradabstellplatz zu realisieren. |
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Danke für den Vorschlag! Wirkt durchdacht, hat aber leider zwei No-gos von denen ich eines noch nicht erwähnt hatte: gewendelte Treppe und kein barrierefreies Badezimmer im EG. Mir ist bewusst, dass das Platz kostet, aber die einzigen gewendelten Treppen die ich als komfortabel und sicher zu begehen empfand hatten so geringe Stufenhöhen und große Radien, dass es dann platzmäßig keinen Unterschied macht. |
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@ Nautiker finde aber solche Grundrisse wie von Selma sehr gut, einfach etwas abändern ohne alles zu verändern, weil diese Grundrisse eben Statisch und praktisch funktionieren |
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Barrierefreies Bad im EG: Ich nehme an, in der ersten Skizze soll der Bereich 1,2 x 1,2 m die Dusche sein? Hier beschränkt dann schon die Untersicht der Treppe die Raumhöhe, dürfte sich aber irgendwie ausgehen... Der "Technikraum" ist eine Illusion, es ist kein Platz mehr außer eine Nische von der Speis aus, aber schon mit sehr geringer Raumhöhe durch die Treppe. Da geht keine Haustechnik rein. Ich würde, wie @Akani es empfiehlt, den super sparsamen Grundriss um die 2 Punkte ergänzen und es wird mit weniger m2 besser funktionieren! eigener Entwurf ca. 113 m2 Entwurf Beispiel Selma 100 m2 - mit den 13 m2 Unterschied lässt sich bestimmt die Treppe anpassen und das Bad im EG. dann noch zur Dachform: pultdach |
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Was mich am ersten Grundriss (wie an so vielen anderen) stört: großzügiges (Eltern-) Schlafzimmer im Süden, dafür mickriges Kinderzimmer im Norden. Alleine von der Nutzung (Eltern sind nur in der Nacht zum Schlafen im SZ, Kind auch viel am Tag, und hat auch mal Freund:innen zu Besuch) würde ich das drehen. |
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@Palladio : Ich hab den Input bezüglich Statik einmal einfließen lassen und die Mauern in EG und OG soweit verschoben, dass sie aufeinander stehen. Im EG ist wohl ein Unterzug/Überlager nötig. Durch das Verschieben ist die Speis auch nochmal größer geworden so dass KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] und BWWP dort auch Platz finden sollten. Auch die Dusche ist so nochmal geräumiger geworden.  @Benji: Natürlich geht sich auch im kleineren Zimmer ein Doppelbett aus. Wer welches Zimmer nutzt lässt sich ja glücklicherweise noch nach Fertigstellung ändern  Die Position des Hauses am Ende des Gartens ist ein bisschen unkonventionell. Wir haben das aber live bei Freunden schon mehrmals erleben dürfen und für uns passt das. Herkömliche optimierte Grundrisse sind für mich schwierig an die erforderliche Lage des Eingangs, der Fenster und der inneren Anforderungen (Treppe etc) anzupassen. |
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Das Kinderzimmer ist klein weil hier halt generell absichtlich klein gebaut wird, um sich überhaupt ein Haus leisten zu können. Das Passt hier find ich von der Größe ins Gesamtkonzept. 16 m2 ist echt nicht gross für ein Elternschlafzimmer und die brauchen ein Doppelbett und auch viel mehr Schrankraum. Sowas wie Sommer/Winterdecken bzw Polster und das ganze Bettzeug, genauso wie Winter/Sommergewand muss auch irgendwohin. Ist ja keiner von den Grundrissen bei denen die Eltern 25m2 + haben und die Kinder nur kleine Zimmer. |
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Selmas Grundris is doch perfekt! Einmal drehen dass der Eingang unten ist, einmal spiegeln , Dann is der Wohnraum ebenso rechts. Die Garage musst ja nicht so machen. Was bei deinem Grundriss nicht gut is ich würde ein Bad ohne Fenster nicht wollen. Tageslicht is bei mir schon ne hohe prio |
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