Hallo,
Ich brauche bitte Hilfe bei der Bestimmung der Heizlast bzw. Dimensionierung der Wärmepumpe. Ich muss leider zugeben, dass ich leider zunehmends mehr verwirrt werde, je mehr ich mich darüber einlese wie man die Heizlast bestimmt.
Wir bauen eingeschossig mit großteils sichtbarem Satteldach, dh haben relativ viel Volumen im Vergleich zu einem „normalen“ Bau gleicher Fläche.
Die erste Seite des Energieausweises sieht so aus (der HWB SK ist 51). Eine Heizlastberechnung wie bei anderen im Forum gesehen ist dort nicht drinnen, ich finde nur den Satz „Bereitstellung: RH-Wärmebereitstellung zentral, Defaultwert für Leistung (10,15 kW), Wärmepumpe, monovalenter Betrieb, Sole/Wasser-Wärmepumpe mit flachverlegtem Kollektor, ab 2017 (COP N = 4,40), modulierend, Baujahr 2025“
Ich hab jetzt von einem Installateur eine KNV Topline S 1156-08 angeboten bekommen, was vom Bauchgefühl her wohl passend zu sein scheint.
ChatGPT berechnet mir aus dem Energieausweis eine Spitzenheizlast von ca. 7,3 kW auf Basis vom Transitionsleitwert (165,66 W/K) und Lüftungsleitwert (50,92 W/K) bei einer Temperaturdifferenz von 33,7K (NAT -11,7 Grad und Zieltemperatur 22 Grad). Ist die Rechnung „(Transitionsleitwer + Lüftungsleitwert) x Maximale Temperaturdifferenz“ valide?
Vielen Dank für eure Hilfe.
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In einem Diskussionsverlauf wurden verschiedene Aspekte der Heizungstechnik und Energieeffizienz thematisiert. Teilnehmer empfahlen spezifische Forenbeiträge zur Heizlastberechnung und zur Bedeutung der Fensterlüftung versus kontrollierter Wohnraumlüftung (KWL). Es wurde eine individuelle Heizlast von 656 kW berechnet, und die Auswahl von Heizsystemen, wie Wärmepumpen, wurde erörtert. Zudem wurde auf die Notwendigkeit hingewiesen, verschiedene Hersteller und Modelle zu vergleichen. Experten empfahlen, bei der Auswahl auf modulare Heizleistungen zu achten und Informationen über Produktdatenbanken und Herstellerlisten zu nutzen.
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