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"KWL-freundlicher" Grundriss, was muss ich beachten? (Zusammenfassung)

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  •  sonnendeck
2.5. - 5.5.2025
Zusammenfassung aus 13 Antworten von 5 Autoren
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Hallo, ich lese hier schon lange mit und bin noch immer ziemlich ahnungslos. Aber wenigstens endlich an einem Punkt, wo ich eine erste konkrete Frage habe. 😅

Eckdaten: 550m2 Grundstück, leichte Hanglage. Mein Mann und ich sind und bleiben zu zweit. Wir sind selbstständig und arbeiten viele Stunden täglich im Home Office, deswegen sind uns 2 große Büros wichtig. Und auch ein Fitnessraum damit wir zwischendurch Sport machen können. Der Fitnessraum hätte nicht so riesig sein müssen wie er auf dem Plan jetzt ist aber nachdem ich mich für einen Keller entschieden hatte war dann halt der Platz da. Bin aktuell bei 70m2 Innenfläche pro Stockwerk. 90m2 Außenfläche.
Ich denke es wird Ziegel, weiß aber noch nicht konkret welche Variante, so weit bin ich noch nicht. Bin aktuell noch recht gut gefordert mit allen Themen die ich durchlesen und entscheiden sollte... 

Mir ist natürlich klar, dass ich zum Schluss mit dem Plan zu einem Planer muss und sich noch viele Details ändern müssen die ich falsch geplant habe. Aber ich möchte mir das trotzdem alles vorher einmal selbst durchüberlegt und verstanden haben und mich nicht blind auf den Planer verlassen. 
Ich hab hier also meine ersten dilettantischen Pläne angehängt. Ich habe versucht, die Räume so wie sie uns wichtig sind unterzubringen und Platz zu sparen wo es geht. Was ich offensichtlich noch überhaupt nicht eingeplant habe sind Leitungen, Kanäle/Schächte für „was auch immer“ weil ich dazu noch nicht genug Wissen habe im Moment. Und es passt offensichtlich nicht alles auf den Zentimeter genau -  das Stiegenhaus z.B. sollte auf allen  Stockwerken gleich breit sein ;)  Fenster muss man sicher auch noch viel ändern. Dusche wär natürlich nicht eine runde Duschwanne an der Stelle, ist nur ein Platzhalter damit ich die Dimensionen einschätzen kann. Soll einfach mal die grobe Richtung visualisieren.

ABER: jetzt bin ich beim Thema KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] angelangt und obwohl ich zuerst eigentlich keine haben wollte (ihr wisst ja, was man so erzählt bekommt) sehe ich jetzt ein, dass es vernünftig wäre, eine gut geplante KWL vorzusehen. Das wirkt sich vermutlich auf den Plan dann doch stark aus und ich hab noch nicht verstanden was ich hier beachten und ändern muss.

FRAGE: Was kann ich tun, damit ich möglichst kurze Wege bei den Rohren habe und damit sie auch möglichst gut zugänglich sind und ich sie selbstständig inspizieren und falls notwendig reinigen kann? Ihr kennt ja die Schauergeschichten vom Schimmel in den Rohren, ich will da ein gutes Gefühl haben dass  alles passt und sauber ist. Bin sonst nicht so sauberkeitsfanatisch aber zu viel Schimmelsporen in der Luft brauch ich dann doch nicht.
Gibt es Unterlagen, die ich mir durchlesen kann, um besser zu verstehen, wie der Plan aussehen sollte, um KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-freundlich zu sein? Muss ich meinen aktuellen Plan wieder mal ganz über den Haufen werden 🙈? Gibts irgendwas, das ich beachten sollte damit es möglichst nicht zu teuer wird? Mir fehlt vermutlich sowas wie ein "Technikschacht" (?) noch völlig, ich befürchte man merkt dass mir die Recherche dazu noch fehlt. Käme dort dann auch die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] rein um von Stockwerk zu Stockwerk zu kommen?

Ich hab bei der Recherche auch schon gesehen dass es wohl vernünftig wäre, für die Detailplanung + Umsetzung bei leitwolf anzufragen :) Aber ich glaube im Moment bin ich da glaube ich noch ein paar Wochen zu früh und abstrakt in meiner Planung (?)

Danke im Voraus, ich bin für alle Tips dankbar! Fühl mich im Moment noch ein bisschen verloren und überfordert...

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In der Diskussion zu einem Bauprojekt wurde ein Grundriss besprochen, der aus lüftungstechnischer Sicht als vorteilhaft erachtet wird. Es wurde empfohlen, einen Technikschacht zu integrieren, um eine effiziente Rohrführung zu ermöglichen. Für den Fitnessraum wurde eine separate Zuluftzuleitung angeregt. Zudem wurden Bedenken hinsichtlich der Kondensation im Keller geäußert, wobei Lösungen wie zentrale Entfeuchtungsgeräte vorgeschlagen wurden. Ein separater Schacht für die Anbindung weiterer Leitungen wurde ebenfalls thematisiert. Die Teilnehmer waren durch die bereitgestellten Informationen und Links unterstützt.

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