Wir überlegen gerade unsere Planung von einem Haus mit Keller auf ein Haus ohne Keller und stattdessen mit direkt angeschlossenem Nebengebäude zu realisieren.
Hintergrund ist, dass wir in 2,5m auf Grundwasser stoßen, der Keller somit permanent rd. 50cm im Wasser stehen würde.
Aktuell haben wir ein Angebot für ein 21qm Nutzfläche Nebengebäude mit 25cm Ziegel und 6-12cm Dämmung, Fundament, Bodenplatte, Sockeldämmung, Estrich, FBH, Nebeneingangstür, Terrassentür und Rollo, Stromanschlüsse, Innenputz, Flachdach, Elementdecke, Durchgangstür zum Haupthaus um €47k (brutto) am Tisch.
Mir erscheint das recht viel.
Ziel ist es für uns, ein Nebengebäude zu errichten, dass
LWP LWP [Luftwärmepumpe], Waschmaschine, Trockner, Batterie, sowie genügend trockenen, beheizten Stauraum für uns bietet.
Ist diese Vorgehensweise dann die beste Wahl, oder gibt es eine günstigere Alternative, die diese Bedürfnisse auch erfüllt? Erster Einfall wär eine Fertiggarage und diese entsprechend umbauen.
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In der Diskussion wird der Preis für ein vollständig ausgebautes Gebäude als angemessen erachtet, insbesondere im Vergleich zu ähnlichen Bauprojekten. Mehrere Teilnehmer äußern sich zur Möglichkeit einer Vergrößerung sowie den Vor- und Nachteilen von verschiedenen Baumaterialien, wie Ziegel oder Holz. Der Verzicht auf einen Keller könnte monetäre Vorteile bringen, jedoch wird auch dessen Wert als Wohnraum betont. Zudem wird vorgeschlagen, bei der Planung der Wände und Dämmung flexiblere Lösungen in Betracht zu ziehen, um zukünftige Nutzungsmöglichkeiten zu gewährleisten. Eine Tür ins Nebengebäude wird ebenfalls als sinnvoll erachtet.
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