Zusammenfassung: elektro-installation partiell sanieren | Elektrotechnikforum auf energiesparhaus.at
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elektro-installation partiell sanieren (Zusammenfassung)

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  •  ajw
7.7. - 8.7.2024
Zusammenfassung aus 9 Antworten von 5 Autoren
ich hätte gern kompetente meinung zur optimierung/sanierung unserer e-installation im keller. es ist uns natürlich klar, dass die konkrete ausführung nach diversen aktuellen normen nur ein konzessionierter elektriker erledigen kann und darf, aber bevor ich mit mit dem anliegen an einen solchen dienstleister wende, möchte ich doch wissen, welchen umfang (finanziell und baulich) das annehmen kann.
in unserem einfamilienhaus baujahr 1983 war im keller usrprünglich in jedem raum genau eine steckdose und ein schalter für die zentrale beleuchtung vorgesehen und installiert.
natürlich sind in den mehr als vierzig jahren seitdem, die ansprüche mehr geworden und so sind  zu der bestehenden installation immer mehr komponenten dazu gekommen- bzw. mehr oder weniger dazugebastelt worden….- bitte jetzt keine belehrungen in sachen e-konformität, dass strom generell gefährlich ist, und im besonderen „klein und schwarz macht“! jedenfalls wurden im lauf der jahre etliche zusätzliche steckdosen, eine aussenleitung zum gartentorantrieb und einige beleuchtungskörper inkl. schalter zum teil von mir selbst, als auch von einem „echten“ elektriker installiert.
jetzt will ich aber drangehen, dass ganze zumindest einigermassen zu sanieren, und hätte dazu den plan, die diversen veschiedenen, oftmals zu kleinen verteilerdosen, die noch mittels blockklemmen die verbindung herstellen, sowie diese klemmen selbst, durch einheitliche grössere dosen und wago-klemmen zu ersetzen.
…und genau dazu hätte ich eine konkrete frage: die über diese installation laufenden stromstärken sind einigermassen überschaubar bzw. nur sehr kurz auftretend, sodass ich annehme dass die „schwachstellen“ weniger die kabel sein sollten, sondern die „verbindungsstellen“ bzw. verkabelung von steckdosen und schaltern- ist das richtig?
wenn ich also sämtliche verteilerdosen auf grössere (daher mit mehr platz intern), die verbindung mit wago-klemmen herstelle und eventuell vereinzelt noch vorhandenes litzenkabel mit adernendhülsen versehen (lasse), ist damit eine essentielle verbesserung der gesamtinstallation zu erwarten?
es ist mir durchaus eingängig, dass eine professionelle sanierung nach aktuellen normen anders auszusehen hätte, allerdings möchte ich den aufwand, wie schon erwähnt, in einem überschaubaren rahmen halten.
bitte daher um beurteilung dieses vorhabens und eventuell entsprechende vorschläge wie dies zu realisieren wäre.
mit bestem dank im voraus
ajw

In der Diskussion wurde die Elektroinstallation eines Gebäudes analysiert. Die Teilnehmer hinterfragten die Dimensionierung der Leitungen, die Absicherung und die Verlegemethoden. Es wurde betont, dass eine Sanierung nicht nur kosmetische Änderungen erfordert, sondern auch den Austausch veralteter Litzenleitungen beinhalten sollte. Ein Teilnehmer äußerte Bedenken hinsichtlich der Komplexität des Projekts und der finanziellen sowie baulichen Belastungen. Empfehlungen umfassten die Konsultation eines Elektrikers und die Möglichkeit, zusätzliche Unterverteilungen zu installieren. Letztlich wurde darauf hingewiesen, dass Sicherheit und Aktualität der Elektrik eine Priorität darstellen.

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