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Förderung go-e Charger Flex oder fix (Zusammenfassung)

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  •  Altromondo
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8.6. - 10.6.2024
Zusammenfassung aus 14 Antworten von 8 Autoren
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Ich bekomme bald ein BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] und möchte zu Hause von der PV zügig laden.
Dafür möcht ich mir einen go-e Charger zulegen und hab dazu folgende Fragen:

(1) Es gibt eine Förderung (50%, max 600 Euro) für Ladeinfrastruktur die auch für mobile Lösung gilt, richtig? Ich habe bei den Förderungen gelesen, dass das Zeug von einem Fachbetrieb installiert werden muss. Was würde ein Fachbetrieb bei einem go-e Charger gemini flex machen? Den Wandhalter montieren? (Brauch ich da einen Maurer als Fachbetrieb oder kann das ein Elektriker 😛)
Bekomm ich also bei einer mobilen Lösung die Förderung auch dann wenn ich mir den im Internet kaufe und einfach anstecke?
Falls das so wäre, wäre das ein heftiger Nachteil für eine fixe Lösung.

(2) Gibt es irgendwelche Vorteile einer fixen Lösung ausser dass es vielleicht "schöner" aussieht wenn da kein Stecker ist. (Was subjetiv ist und mich stört ein Stecker nicht, also ist es kein Vorteil.)
Nachteile sind:
  • Ich muss eine Dose setzen in der ich das Kabel anklemme.
  • Ich brauch einen Elektro-Fachbetrieb zur Installation wegen der Förderung (oder? Ich könnte die Installation selber, bin qualifiziert, aber habe keine Firma) 

Ich bild mir ein, ich hätte was gelesen, dass es eine Förderung gibt die man nur mit einer fixen Lösung bekommt, kann mich aber nicht mehr erinnern worum es ging...

(3) Die 22 kW Variante kostet das gleiche wie die 11 kW Variante. Ich hab einen 4 kW Hausanschluss mit 25 A Nachzählerhauptsicherung (also max 17 kW), meine Leitung in die Garage ist mit 16 Ampere abgesichert und es sind glaub ich 5x 2,5 mm^2 eingezogen.
Ich will zur Zeit daran nichts ändern und außerdem hat mein Wechselrichter 10 kW also werd ich mit der PV immer eher mit weniger als 11 kW laden.
Also nehme ich die 11 kW Variante, richtig? Oder hat die 22 kW Variante irgendeinen Vorteil den ich vergesse.

Danke! 🙂

In der Diskussion wird der Vergleich zwischen mobilen und festen Ladestationen für Elektrofahrzeuge erörtert. Mobile Ladestationen bieten Vorteile wie Förderfähigkeit ohne Elektriker-Rechnung, während feste Lösungen eine fachgerechte Installation erfordern und teurer sind. Die Effizienz und Zuschüsse für Typ 2 Ladekabel werden diskutiert. Einige Teilnehmer bemängeln die Ästhetik mobiler Lösungen. Die Bedeutung von MID-Zählern für die genaue Abrechnung von THG-Prämien wird hervorgehoben. Zudem gibt es Bedenken hinsichtlich der Praktikabilität und Fehleranfälligkeit bei der Installation und Nutzung komplexerer Produkte. Unterstützung und Ressourcen stehen für die Einrichtung zur Verfügung.

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