Hallo!
Wir lassen uns in den nächsten Wochen eine PV Anlage installieren - bzgl. Details bin ich aber noch etwas unschlüssig und wäre über jegliche Meinungen sehr dankbar.
Eckdaten:
Doppelhaushälfte, 2 Personen, aktueller Verbrauch ca. 2500-3000 kWh/Jahr, Fernwärme (keine Wärmepumpe). In den nächsten 2-3 Jahren eventuell Nachwuchs, Whirlpool, E-Auto, ...
Tagsüber in der Regel eher wenig zu hause - Küche, TV, PC wird meist Abends verwendet. Bei einem Stromausfall wäre es gut wenn zumindest das Licht noch funktioniert - ansonsten macht es auch nichts wenn ein paar Stunden mal nicht alles funktioniert.
Am Flachdach haben ca. 16 Module Platz, dh. es wurde uns eine 7KWp Anlage mit Fronius Symo GEN 24 8.0 plus Wechselrichter und 7,7kWh BYD Speicher angeboten. Das ganze mit manueller 3kW 230V Notstromumschaltung.
Folgende Möglichkeiten gäbe es noch:
- (1) BYD Speicher auf 5,1kWh reduzieren (ca. -1000€)
- (2) Automatische Notstromumschaltung (ca. +800€)
- (3) Statt Fronius und BYD -> Huawei SUN2000 8KTL und Huawei Luna Speicher.
Wechselrichter ca. 30% günstiger, Speicher in etwa gleich wie BYD
Was ist eure Meinung zu Speichergröße, Hersteller und Notstromfunktionalität?
Danke!
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In einer Diskussion zu Photovoltaikanlagen und Speichersystemen erörterten die Teilnehmer verschiedene Aspekte der Auswahl und Erweiterbarkeit von Batteriespeichern sowie der Dimensionierung von Wechselrichtern. Der Austausch beinhaltete Empfehlungen zu Herstellern, autonome Notstromversorgung und die wirtschaftliche Sinnhaftigkeit von Speichern bei geringem Stromverbrauch. Es wurden weiterführende Informationen zu Einspeisegrenzen und Möglichkeiten zur Erweiterung der Anlage besprochen. Einige Teilnehmer wiesen darauf hin, dass der Platz für zusätzliche Module und die Ausrichtung der PV-Anlage entscheidend für die Effizienz und Rentabilität sind. Abschließend wurde die Wichtigkeit eines kundenfreundlichen Umgangs seitens der Anbieter betont.
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