Ich bin irritiert und hoffe Ihr könnt mir hierbei weiterhelfen:
Ich hole gerade Angebote für eine PV-Anlage für unser Kleingartenhaus ein. Dieses hat ein Flachdach mit minimalster, kaum merklicher Neigung - aus Falzblech.
Ich hatte bereits ein paar Anbieter hier und bekam gegensätzliche Information, ob man die Paneele mit einer Konstruktion mit 15 Grad Neigung montieren kann oder nicht. Der eine meinte ja, das ginge. Die Neigung hätte eine leicht verbesserte Effizienz und vorallem müssten die Paneele nicht gereinigt werden.
Zwei Anbieter hingegen meinten: NO-GO bei einem Falzdach, denn die Anlage würde lediglich auf die Fälze geklemmt und man wolle kein Risiko für das Dach eingehen. Windstörken von 100 km/h und mehr (meist aus Westen oder Nordwest) haben wir ja praktisch jedes Jahr 1-2 mal pro Jahr (Südlichstes Wien). Nachteil bei einer fast horizontalen Montage ist aber eben die Verschmutzung. Wir haben zwar kein Laub, aber Staub, Pollen, Spreu (vom Mähdreschen des Feldes daneben)….
Also Neigung mit 15 % (nach Süden) oder wirklich nur horizontale Monate auf unser Dach ?
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In der Diskussion werden potenzielle Risiken und technische Herausforderungen bei der Installation von Photovoltaik-Anlagen auf Blechdächern erörtert. Besonderes Augenmerk liegt auf der ordnungsgemäßen Befestigung und der Windlastberechnung, da unzureichend befestigte Systeme bei starkem Wind abheben können. Empfohlen werden Alternativen wie dachparallele Montagen oder spezielle Montageschienen. Es wird betont, dass eine professionelle Auslegung zur Sicherheit und Effizienz beiträgt. Zudem wird die langfristige Wartung der Anlagen angesprochen, einschließlich der möglichen Ansammlung von Schmutz und dessen Auswirkungen auf die Dachdichtheit sowie die Leistung der PV-Anlage.
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