Hallo liebes Forum!
Ich bin in der glücklichen Ausgangssituation vor zwei Jahren einen OÖ Wohnbaukredit gewährt bekommen zu haben.
Die Konditionen wurden zu diesem Zeitpunkt eingefroren.
Für einen Kredit von 95000 Euro habe ich einen 20 Jahre Fixzinssatz von 3.133% + einen Zuschuss von 54,17 Euro jedes Monat.
Leider haben sie so lange zum Gewähren gebraucht, sonst wäre der Fixzinssatz vermutlich unter 1.5%
😤 ... aber was solls wenn man es zusammenrechnet entspricht das ungefähr einem Zinssatz von ca. 2% (was auch nicht so schlecht ist).
Wir sind beim Haus quasi fertig und nur der Garten ist noch ausständig was ich aber auch aus vorhandenen Eigenmittel stemmen könnte.
Sollte ich den Kredit annehmen? Wären dann ca 480 Euro monatlich mehr.
Aber da ich das Geld auf ein Festgeldkonto legen würde, hätte ich dadurch quasi keine Kosten, da sich der Zins ja von alleine abbezahlt.
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In der Diskussion wird die Thematik von Liquidität und Finanzierungsmöglichkeiten, insbesondere im Zusammenhang mit Wohnbaukrediten, behandelt. Der erste Teilnehmer äußert Bedenken bezüglich der Notwendigkeit von Rechnungen zur Kreditabrufung und dem Risiko niedriger Fixkosten. Ein anderer weist auf die Kosten von Krediten und möglichen negativen Zinsen hin. Zwischenfinanzierungen werden als notwendig betrachtet, jedoch wird auf höhere Zinsen hingewiesen. Die Diskussionsteilnehmer betonen eine vorsichtige Herangehensweise an Kredite und empfehlen, Anschaffungen erst dann zu tätigen, wenn ausreichende Eigenmittel vorhanden sind. Die Möglichkeit von Gebühren bei klassischen Wohnbaudarlehen wird ebenfalls thematisiert.
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