Zusammenfassung: OEMAG Markpreisbegrenzung nach oben und unten | PV-Forum auf energiesparhaus.at
« Photovoltaik / PV  |

OEMAG Markpreisbegrenzung nach oben und unten (Zusammenfassung)

Gesamte Original-Diskussion anzeigen
  •  bauherr79
  •   Silber-Award
20.3. - 21.3.2024
Zusammenfassung aus 11 Antworten von 6 Autoren
1
Hallo,
speise zwar nicht bei der OEMAG ein, aber ist nicht genau der Umstand, dass der Preis nach unten variieren kann bis zu 60% des Marktpreises, aber nach oben nicht variieren kann, nicht eigentlich gesetzeswidrig? Genau das wurde doch auch bei den Kreditzinsen eingeklagt und gewonnen, dass wenn es in die eine Richtung nicht gehen kann, es auch in die andere Richtung nicht verändern darf oder eben in beide Richtungen möglich sein muss. Dass hier noch kein Konsumentenschutz oder Jurist aufgesprungen ist, wundert mich.

In der Diskussion wird die Preisbildung im Kontext eines indexierten Tarifs analysiert. Es wird argumentiert, dass der Preis sowohl nach oben als auch nach unten begrenzt ist und sich vom Marktpreis unterscheidet. Kritiker äußern Bedenken bezüglich der Fairness und der Transparenz dieses Preismodells. Einige Teilnehmer betonen, dass die Regulierung durch gesetzliche Vorgaben festgelegt ist und darauf abzielt, die Risiken für Einspeiser in photovoltaische Anlagen zu minimieren. Abschließend wird hervorgehoben, dass die Veränderungen im Preismodell Auswirkungen auf die Vergütung und die Marktverhältnisse haben können.

Bitte helfen Sie uns mit einem kurzen Klick: Ich finde diese Zusammenfassung
  

Gesamte Original-Diskussion anzeigen

Hinweis: Diese Zusammenfassung wurde maschinell generiert. Original anzeigen