Ich starte jetzt mit der Umsetzung einer 18kWp PV Anlage. Das ganze wird mit einem Solateur umgesetzt. Die größten Brocken beim Material (Module, Speicher,…) kommt vom Solateur. Bei der Arbeit mache ich mir das meiste selber.
Ein paar Sachen beim Material möchte ich mir allerdings selber woanders besorgen. Zum einen aus Verfügbarkeitsgründen beim Solateur, zum anderen auch aus Einsparungspotential. Für den Solateur ist das natürlich besprochen.
1. Frage: Es ist ja kein Problem, wenn man dann bei der Endabrechnung bei der Ömag mehrere Rechnungen, also nicht nur vom eigentlichen Solateur, einreicht? z.B. von einem Online Shop, wo man etwas bestellt hat.
2. Frage: Ich habe die Möglichkeit über meinen Arbeitgeber bei einem Großhändler einzukaufen. Die Bezahlung erfolgt dann aber bei Abholung direkt von mir mit Bankomatkarte (Barfaktura). Die Rechnung ist ausgestellt auf meiner Firma mit dem Zusatz „Bestellung durch Mitarbeiter von Fa. XYZ Gmbh - Hr. Max Mustermann). Würde auch so eine Rechnung bei der Endabrechnung akzeptiert werden?
Das wäre speziell für die Unterkonstruktion und Kabel relevant.
3. Frage: Oder ist es eigentlich eh egal, wenn nur die Hauptrechnung vom Solateur eingereicht wird. Man bekommt ja ohnehin nur die PV-kWp und die Speicher-kW gefördert. Es wird ja nicht weniger, wenn einzelne Komponenten nicht bei der Abrechnung eingereicht werden. Oder gibt es da etwas zu beachten?
Danke
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In der Diskussion wurden verschiedene Aspekte zur Förderabrechnung für Photovoltaikanlagen behandelt. Teilnehmer äußerten Bedenken, ob Rechnungen auf den richtigen Namen ausgestellt sein müssen, was für die Förderung entscheidend ist. Zudem wurde besprochen, wie viele Rechnungen benötigt werden, um die maximale Fördersumme von 30% zu erreichen. Eigenleistungen wurden als akzeptabel erachtet, solange ein konzessionierter Betrieb für die Inbetriebnahme und Prüfung involviert ist. Es wurde nach den erforderlichen Details in Rechnungen gefragt, insbesondere hinsichtlich separater Auflistungen von PV und Speicher. Bedenken zu möglichen Problemen bei Förderanträgen wurden ebenfalls geäußert.
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