Hallo Baugemeinde,
wie in einem Parallelthread schon angedroht (
https://www.energiesparhaus.at/forum-stringplanung-ohne-induktionsschleife/67747) möchte ich meinen Plan zur Minimierung der Induktionsschleifen prüfen lassen. Geplant ist eine Erweiterung der bestehenden Anlage meiner Schwiegereltern. Beim Altbestand (vor 11 Jahren) wurden alle Module einfach miteinander verbunden. Da gibt es sogar Fotos wie ich unten stehe und begeistert dabei zusehe.
Durch meine eigene Recherche macht es natürlich keinen Sinn sich zwei Antennen aufs Dach zu legen. Die Module und der
WR WR [Wechselrichter] sind schon geliefert, aber es wurden die falschen Dachhaken bestellt und somit steht die Anlage seit April in der Einfahrt. Im Nachhinein zum Glück. Bestückt werden 380W-Longi Module. Extra Kabelmaterial wurde nicht geliefert, deshalb vermute ich, dass die Module wieder einfach miteinander verbunden werden. Die Rückseite bietet es ja fast schon an
Der
WR WR [Wechselrichter] ist ein Symo Gen24 8 und bietet die Möglichkeit zwei Strings mit 224-800V Spannung anzuschließen. Der Planauschnitt von oben behält auch noch nicht alle 27 Module (warum ein Teil ausgelassen wurde ist mir ein Rätsel) und eine Überarbeitung wurde nicht nachgereicht. Windlast, Schneelast und Statik hat ein echter Statiker gerechnet, da das Haus einmal ein Bauernhof war bei dem im Anschluss die Decke gedämmt und das Dach neu eingedeckt worden ist. Der Dachstuhl konnte weitgehend erhalten werden und wird auch nicht bewohnt (Höhe ca. 155cm). Das PV-Projekt sowie die Statik musste bei der Gemeinde eingereicht werden und wurde auch bestätigt. Ich mache mir dahingehend keine Sorge. Letztes Problem ist nur noch die richtige Reihenfolge um die Module anzustecken. Hier mein Plan
Ich hoffe die Elektro- und PV-Profis können kurz einen Blick darauf werfen (Es ist sowieso zu heiß um draußen zu sein)
Schönen Sonntag!
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In der Diskussion wird über die korrekte Verkabelung von Photovoltaikanlagen und die Vermeidung von Induktionsschleifen gesprochen. Diverse Teilnehmer überprüfen Planungsskizzen und geben Tipps, um Kabelverlegungen zu optimieren, um Leitungsverluste oder Schäden durch Induktion zu minimieren. Es werden verschiedene Verlegemuster vorgeschlagen, wobei Modularität und die Anordnung der Module diskutiert werden. Praxisnahe Erfahrungen und technische Normen fließen in die Argumentation ein, während Lösungen skizziert werden, um den Aufwand bei der Installation zu klären. Ziel ist es, eine effiziente und sichere Verkabelung zu entwickeln, die den aktuellen Standards entspricht.
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