Hi an die Forumsexperten!
Habe leider keinen Thread gefunden, der mir meine Frage beantworten könnte. Folgende Frage zu einem Baudetail:
Wie löse ich die thermische Trennung zwischen BoPla vom Haus zum Traufenpflaster? Bei der "klassischen" Variante mit Streifenfundament und Perimeterdämmung ist es eh klar. Wie sieht das aber aus, wenn man Glasschaumschotter unter der BoPla hat (haben keinen Keller)?
Wir betonieren direkt neben der BoPla das Traufenpflaster dran (natürlich mit therm. Trennung) und hätten aber eine Schwachstelle hinsichtlich Dämmung, da ja von oben durchs Traufenplaster/Beton die Kälte durch den GSS unter die BoPla kommen würde, da der GSS hier ja nicht die volle Dicke wie von gerade von unten nach oben hat.
Der Baumeister meinte nun, ein Streifenfundament mit Perimeterdämmung rund ums Haus zu machen und somit das Traufenpflaster zu entkoppeln. Technisch gesehen sicher eine saubere Lösung, nur finanziell gesehen halt schlecht, da dann der Kostenvorteil vom GSS weg ist, da ich ja erst recht wieder Schalsteine und Beton (und mehr Perimeterdämmung) brauche...
Wie haben das andere "GSS-Bauer" gelöst?? Hat jemand Detailskizzen für solche Lösungen??
Hoffe ich habs nicht wieder mal zu umständlich erklärt und es ist verständlich was ich meine
Vielen Dank schon mal im Voraus!
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In der Diskussion wird die thermische Trennung zwischen Bodenplatte und Traufenpflaster behandelt. Teilnehmer äußern Bedenken bezüglich Drainage und Dämmung. Eine Lösung mit vertikaler Dämmung neben der Seitenwand und einer optimalen Platzierung der Drainage wird vorgeschlagen. Es wird erörtert, ob das Geocell-Vlies über die Bodenplatte zurückgeschlagen werden sollte. Außerdem wird die Verteilung des Glasschaumschotters und die Notwendigkeit von Drainagerohren im Rollschotter diskutiert. Insgesamt finden sich zahlreiche technische Hinweise zur korrekten Ausführung der Baumaßnahmen, wobei auf mögliche Fehlerquellen und deren Vermeidung hingewiesen wird.
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