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Feuchtigkeitsprobleme sehe ich mit Lüftung auch keine - aber - ein belüfteter Keller innerhalb der thermischen Hülle wird immer "mitbeheizt" - ob man will oder nicht. Mit Betriebskostensenkung bei Nichtbenutzung ist's da leider nix. Erst wenn man die Lüftung "abklemmen" würde - dann wirds ob der nicht vorhandenen luftdichten Ebene wohl auch feucht.
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@Patrick - sorry, hatte einen Denkfehler.
Meinte natürlich, ob du im Sommer Probleme mit der Feuchte bekommst, wenn der Taupunkt der eingeblasenen Luft höher als die Kellertemperatur ist. Das kann m.E. im Sommer trotz EWT schon mal vorkommen. |
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Feuchte Luft - Wenn es wirklich sehr heiß und schwül ist, steigt die Luftfeuchtigkeit im Keller schon. Probleme macht es aber nicht. Im Sommer kann man sich natürllich überlegen die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] abzuschalten.
@2moose Die Wärmeverluste über die Lüftung machen nicht viel aus. Nach meiner Einschätzung reden wird da von max. 5€ p.m. Heizung auf oder abdrehen spürt man schon im Börsl (bei mir ca. 300€ p.a.) |
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Wir reden aber nicht von einem Passivhaus, oder? - .... bei dem die gesamten Kosten für Heizung und WW WW [Warmwasser] bei 300 Euro pro Jahr liegen?
Es geht nicht nur um die Lüftungsverluste, sondern um die Wärme, die über Lüftung und fehlende therm. Trennung in den Keller eingebracht wird und ihn trotz Nichtnutzung mitbeheizt. |
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nein reden wir nicht - denn auch bei einem PH hat man wahrscheinlich alleine schon 300€ nur für WW WW [Warmwasser] (4 Personen). Ich rede von einem NEH mit Heizkosten von ca. 400€.
Die Rechnung die ich anstelle ist ca. folgende. Wenn ich meine EKZ von 29 auf 15 senke, dann macht das 200€ weniger Heizkosten. Wenn ich den Keller nicht mitbelüften würde, dann schätze ich dass meine Energiekosten sich maximal um 60 € p.a. verbessern. würden. Wahrscheinlich ist es sogar viel weniger. Die thermische Trennung zum Keller wird m.M. nach stark überschätzt, denn im Keller wird es ja nie richtig kalt. Die kalte Luft bleibt außerdem unten. Luft ist außerdem ja bekanntlich ein sehr schlechter Wärmeübertrager. |
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WW 300€/Jahr? - Bissi daneben, zuminest in meinem Fall: 65-80€/Jahr WW WW [Warmwasser], 400€/Jahr für Heizung, WW, KWL *und* passive Kühlung im Sommer.
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Wow, was für ein Fabelwert! Ich war immer der Meinung, - im PH ist er Bedarf fürs WW WW [Warmwasser] bei rd. 60% der Gesamtkosten (Hzg+WW). Hast Du nicht ein X²? Wie trennst Du die Kosten für WW WW [Warmwasser] und Hzg? |
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@2moose - Ja, X².
Bei mir liegt der WW WW [Warmwasser]-Anteil bei ca. 20%. Hat wohl mehrere Ursachen: großes Haus, Keller mit beheizt, effiziente Warmwasser-Bereitung, sparsamer Verbrauch. Trennen kann ich die Kosten, weil ich getrennte Wärmemengenzähler für HZ und WW WW [Warmwasser] habe, und ich die Betriebsdaten der X² genau erfasse (d.h. ich weiss wann und wie lange HZ bzw WW WW [Warmwasser] läuft, wieviel Energie dabei verbraucht bzw. erzeugt wird) |
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Erste Heizperiode im PH - - Massivziegelhaus 135m2 Wohnfläche + 65m2 Keller (unbeheizt, außerhalb der PH-Hülle)
- 2 Personen, ganztägig berufstätig, kein Kochen von Mo-Fr, A++ Kühlschrank, sonst keine internen Quellen. - Haus in exponierter windanfälliger Lage, n50 = 0,42 - Kombigerät DuW X2 + 200lit Speicher, FBH Teilflächenverlegung - kein Kamin, keine sonstigen Heizgeräte - Heizstrom für Heizperide 11.2009 - 04.2010 ca. 140.- Euro - Warmwasser < 50.- Euro (Hochrechnung Jahresverbrauch) Der Energiebedarf für die Lüftung geht bei mir in den Haushaltsstrom ein. Resüme: Das Haus funktioniert, auch in der ersten Heizperiode sensationell niedriger Energieverbrauch. Mangels Erfahrung haben wir den Keller nicht temperiert um den Sole-WT nicht zu überfahren. Sollte aber zukünftig kein Problem sein, weil wir als min. Soletemperatur +0,2°C hatten. |
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@kiwi6509 - Verbrauch bezogen auf welche Raumtemperaturen im Durchschnitt?
Bei so wenig Nutzung und Gebrauch des Hauses ( wie es scheint noch ohne Kinder) stellt sich die Frage ob zum Schlafen nicht ein Hotelzimmer reichen würde |
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