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Grundriss, Eure Meinung

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  •  projekt
1.9.2011 - 6.3.2012
38 Antworten 38
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Hallo!
Ich bin neu hier und eifriger Leser und möchte zu dem tollen Forum gratulieren. Zahlreiche Infos und tolle Berichte konnte ich als "NICHT USER" in den letzten Monaten über mich ergehen lassen emoji.
Da wir in den nächsten Jahren mit dem Projekt "Hausbau" beginnen wollen, habe ich bereits einen Grundriss erstellt, der all unsere Wünsche beinhalten soll. Grundstück ist vorhanden. Etliche Fertighausparks haben wir bereits durchgekämmt, der "perfekte" Grundriss war leider nicht dabei.
Bitte um eure Meinung zum Grundriss, Größe, Anordung der Räume, ev. versteckte Kosten weil zu kompliziert usw.

Vielen Dank für die Unterstützung

  •  lexal
5.3.2012  (#21)
kann ich dir eigentlich nicht.. Bei uns war es ne Geldfrage, da wir Dichtbetonkeller machen hätten müssen + Hebewerk und viel zu viele Stiegen im Eingangsbereich!
War uns dann einfach nicht mehr wichtig.
Ich denke euer Spielbereich ist super.. aber auch nicht grad überlebenswichtig?! Würde ich auch mit Keller nicht machen ;)

Bestes bsp. wir bauen in einer neuen siedlung.. bis jetzt 7 Häuser, davon 4 OHNE Keller.
Wir haben sich für ein Nebengebäude (fast gleiche m² wie Keller geplant) entschieden.
Da sind Stüberl, Lagerraum, Werkstatt & Technikraum+Waschküche untergebracht.

Wir kennen viele ohne Keller und die schaffens auch :)
Sind noch nicht eingezogen, aber ich denke "und hoffe" dass wir es nie bereuen werden!

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  •  humi
5.3.2012  (#22)
naja da sprichst von einer tollen entscheidung und hast außer preis keinen grund.
das gesamte haus ist nicht lebensnotwendig.

dein nebengeäude wird dir wohl nicht viel billiger kommen wenn überhaupt.

*verbauter Grund

*Bagger
*2.Bodenplatte
*Aufmauern
*Decke
*Dach
*Fassade
*Innenputz
*Bodenbelag
*Elekt. Instalation.
*Wasser
usw.

fett gedruckte benötigst zusätzlich was du beim Keller nicht benötigen würdest!


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  •  lexal
5.3.2012  (#23)
..ich seh das jetzt als lächerlichen Angriff?
1. passt es nicht hier her.. da der Keller hier gar kein Thmea ist?!

2. das MEINE persönliche Meinung ist?! Und die darf ich hier ja wohl niederschreiben?

3. Es unsere Entscheidung war, OHNE Keller zu bauen und es für uns die Beste war..

und da ich trotzdem so "nett" bin und dir eine Antwort drauf geben mag.. für uns ist es billiger gekommen, da wir selber Mauern (und beim Keller wenig Eigenleistung gegangen wäre)

habe nicht gewusst, dass man sich hier für eine Aussage soviel rechtfertigen muss!

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  •  humi
5.3.2012  (#24)
ne du musst dich nicht für deine aussage rechtfertigen und soll auch kein angriff sein.
aber wenn wer von einer guten entscheidung spricht, nehme ich an da gibt es auch gute gründe die dafür sprechen.
das es hier nicht dazu passt, sehe ich anders. da sich "projekt" auch dagegen entschieden hat, was meiner meinung nach wiederum schade ist, aber auch er wird seine beweggründe dafür haben.

gut das Mauern fällt weg, bleibt aber noch Gerüst, Fassade, Bodenplatte, Dach übrig.


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  •  lexal
5.3.2012  (#25)
..gut, dass ich mich nicht rechtfertigen muss emoji

*verbauter Grund - noch "genug" übrig..
*Bagger - hat alles auf einmal gemacht, also nicht so tragisch, so musste er keinen Keller ausgraben.
*2.Bodenplatte - Bodenplatte BM mit Eigenleistung!
*Aufmauern - nur Eigenleistung..
*Decke ...
*Dach - ausser Dachstuhl setzen - nur Eigenleistung

*Fassade - jop, da hast du recht !

Ich finde es war für uns die beste Entscheidung!


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  •  humi
5.3.2012  (#26)
und die dachziegel sind kostenlos emoji
bodenplatte kostet ja auch mit eigenleistung was.
der grund, auch wenn noch genug übrig ist, war ja auch nicht kostenlos und wurde verbaut.

es ist schönd das es für euch die beste entscheidung war, trotzdem bin ichder meinung das es nicht immer eine gute entscheidung ist.

ich hätte kein haus ohne keller gebaut, heute weiß ich warum.

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  •  projekt
5.3.2012  (#27)
Das artet hier richtig pro/contra Keller aus emoji

Also "humi" und "lexal" ihr beide habt meiner Meinung nach recht, wobei recht oder unrecht es beim Hausbau wahrscheinlich nicht gibt. Ich kann zwar noch nicht aus meiner Erfahrung berichten aber jeder hat halt verschiedene Bedürfnisse die es zu befriedigen gilt.

Ich dachte mir immer: "wenn ein Haus, dann nur mit Keller". Ich kann euch mein Gedankengang mal nährenbringen und bitte korrigiert mich wenn ich mich irre. Da es sich um ein komplett ebenes Grundstück handelt, ist es eben wirklich "nur" ein Nutzkeller mit Fensterschächten, daher mehr oder weniger Platz für Heizraum+Pelletlager, Waschküche und jeder Menge Abstellfläche. Da ich derzeit eher auf eine Wärmepumpe anstatt zu einer Pelletheizung tendiere, fiel das Pelletlager weg und dann blieb nur noch die Waschküche und Abstellfläche im Keller übrig. So habe ich versucht diese Räume ins EG zu verlagern um hoffentlich Kosten zu sparen. Also es geht mir hauptsächlich darum Kosten zu sparen und um nichts anderes. Ist es tatsächlich so oder irre ich mich? Kleiner Nebeneffekt ist, dass ich nicht in den Keller laufen muss um die Wäsche oder Grims Grams runter und wieder rauftragen muss. Wenn ich mehr Geld zur Verfügung hätte, würde ich beide Varianten umsetzen, Keller+Lagerraum+Waschküche im EG.

So ich denke das war genug Erklärung bzgl. Keller,

Jetz zu den anderen Statements. JA ich denke auch, dass die Vorräume zu groß sind und werde versuchen noch ein wenig abzuspecken. Das mit dem Wohnzimmer im Nord Westen ergibt sich so, sonst müsste ich das Haus deutlich länger machen um eine vernünftige Wohnzimmergröße zu erreichen. Ich habe auch gegenüber Version1 versucht überall ein paar m² einzusparen, derzeit sind es knapp 170m², vorher gut 180m². Ich werde auch versuchen 160m² zu erreichen, da es mit Sicherheit ausreichen wird.

Im EG unter der Stiege soll eine kleine Speis entstehen. Der Vorschlag vom EZ ins Büro finde ich nicht schlecht. Auch eine Tür von der Küche auf die Terasse wird sich sicher als praktisch herausstellen. Die Terassentür hinter der Esszimmerbank ist so gewollt, auch wenns nur fürs Licht und der Optik dient. Das mit der Infrarotkabine und so können wir vielleicht später im OG realisieren, da derzeit nur 1 Kind geplant ist, aber wer weiß was noch passiert emoji!




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  •  humi
5.3.2012  (#28)
ich denke das du wahrscheinlich, mit deinem lagerraum und waschküche auskommen wirst. deine garage ist ja jetzt auch nicht gerade klein. hab schon kleinere lagerräume gesehen.
denk aber auch daran das du event. eine große gefriertruhe haben wirst, bzw. mehrere getränkekisten unter bringst.
der müll nicht all zu weit von der küche entfernt ist usw.

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  •  projekt
5.3.2012  (#29)
Ich möchte noch mal auf die Kosten mit oder ohne Keller zurückkommen. Also für uns gibt es 2 Möglichkeiten:
Variante A: Haus + Keller + Garage
Variante B: Haus + Kellerersatzräume + Garage

Es ist sicher sehr schwierig, aber vielleicht ist es trotzdem möglich eine Auskunft zu geben, welche Variante billiger kommt.

Vielleicht helfen noch diese Daten:

- kein Grundwasser, zumindest nicht in 10m tiefe emoji
- Flachdach bei Garage + Ersatzräume


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  •  humi
5.3.2012  (#30)
das kommt ganz drauf an welchen keller du haben möchtest.
du bekommst einen fertigkeller, 75m² fertig um 30.000€
bagger ist da nicht einberechnet.
das war ein angebot 2010 bei mir inkl. betonstiege, xps,....

jetzt werden wieder manche sagen das gibts nicht, ich kann dir aber gerne das angebot weiterleiten.

ich würde persönlich den grundriss von variante B noch optimieren ohne waschküche und lagerraum und einen keller bauen.

*das haus wird kleiner (weniger Wohnfläche)

*wieder verkaufswert steigt mit keller, es lässt sich auch leichter verkaufen.

*energietechnisch wirds wohl auch besser ausschaun

*keller kannst nie wieder bauen

*möglichkeit einer ordentlichen werkstatt

*partyraum

*fitnessgeräte

*stauraum

*spielbereich für kinder u. erwachsene (tischtennis z.B.:)

,.....

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  •  2moose
  •   Gold-Award
6.3.2012  (#31)
Hat sich eigentlich schon jemand gefragt, wie lange - das Argument "Höherer Wiederverkaufswert mit Keller" realistisch noch Gültigkeit hat oder ob es überhaupt noch gültig ist? Sollte man Makler vielleicht mal aufklären, dass das Kellerstüberl kein Kaufanreiz, sondern ein Relikt aus den 80ern ist und dass die Heizung heute weder stinkt, noch mehr als 2m² Platz, weder einen Brennstofflagerraum oder gar einen Kamin samt Rauchfangkehrer braucht? Hat schon mal jemand recherchiert, wieviele feuchte Keller es gibt und wieviele in Zeiten schwankender Grundwasserspiegel noch dazukommen werden? Da haben sich einige gewunschen, nie einen Keller errichtet zu haben. Das ist nämlich auch das einzige Bauteil, dass man bei Nichtgebrauch/Nichtnutzbarkeit/im Schadensfall weder dicht bekommt noch wegreissen kann. Hat man sich schon mal Gedanken über die Barrierefreiheit gemacht, BEVOR die Wachküche (schon wieder ein 80er-Jahre-Relikt) samt Hausfrau/mann in den Untergrund verbannt? Find ich aber immer noch humaner, als Kinder in den Keller zu locken. Aus eigender Erfahrung kann ich sagen, dass ich am liebsten in der Schar, im hellen Wohnzimmer gespielt habe. Damals - in den wilden 80ern - durften im Wohnbereich sogar noch Spuren von spielenden Kindern (in Form von rumliegendem Spielzeug) das Wohnzeitschrift-Idyll zerstören.
Dass man sich mit nem Keller in der thermischen Hülle den Verbrauch/m² schönrechnen kann, ist nur solange von Interesse, bis der absolute Heizbedarf genannt oder bezahlt werden muss. Sorry ... aber die pro-Keller-Argumente erinnern mich an die Anti-KWL-Argumente ... Augen verschließen und durch.
Der Grundriss ist ... hmm ... groß mit kleinen Fensteröffnungen ... das abgeschiedene Nordwest-WoZi wird vermutlich kaum genutzt werden wenn eine gemütliche Wohnküche da ist ... und für den Weg vom Büro ins WC sollte man Navi und ESP an Bord haben emoji

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  •  humi
6.3.2012  (#32)
Unsere kinder haben im eg auch ein spielzimmer aber klettergerüst, rutsche und schaukel findet im keller leichter platz. auch mit dem traktor fährt es sich leichter. natürlich liegt auch im wz ein spielzeug herum, abr wenn kinder zu besuch sind, ist es ihnen unten noch immer am liebsten.
2mooses stellt sich das klettergerüst aber sicher gerne ins wz.
aber schön das leute über kinder sprechen die in ihrem 70m² häuschen nichtmal ein kinderzimmer haben. nehme an das es keine kinder geben wird, somit ist es sinnlos mit dir über kinder und ihre bedürfnisse sich auch bei längerer schlechtwetter periode sich bewegen zu wollen zu sprechen.

auch die barrierefreiheit ist ein eher wackeliges argument.
wenn ich so beinander bin das ich keine treppen mehr steige kann, sollte man generell über einen aufenthalt im pflegeheim nachdenken.
auch das og kann nicht genützt werden geschwaige den vom haushalt bzw. gartenarbeit, schneeschaufeln usw.

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  •  bautech
6.3.2012  (#33)
Die Kellerdiskussion relativiert sich, ... wenn man die äußeren Gegebenheiten berücksichtigt.
Bei unserem Grundstück (ca. 500m², geschlossene Bauweise über 17,50 lfm Straßenfront) war ein Keller beinahe unausweichlich, da sonst massive Einbußen im Bereich der Wohnfläche vorprogrammiert wären.

Bei projekt ist die Ausgangslage augenscheinlich eine andere:

+ genug Grund, um ein Nebengebäude zu realisieren

+ Kostenmäßig hält sich die Variante Keller / NBG bei genug Eigenleistung mMn die Waage - wenns ein BM macht wirds mit NBG eher sogar noch günstiger

+ Der Keller gehört imho heutzutage zumindest tw konditioniert (wenn er so genutzt wird, wie humi es beschreibt), beim NBG ist die Teilung (bei KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] zB) einfacher zu realisieren

+ Der Aussage mit dem höheren Wiederverkaufswert (wenns den auch wirklich noch gibt) steht mit einem (BM-)Keller auch einem höheren Errichtungswert gegenüber

Vom Arbeitsablauf her ist ein Baugrubenaushub mit >1,0m natürlich besser, als >3,0m - und die ebene Fläche von der Fundamentplatte dient prima als saubere Lagerfläche für Baumaterialien, Möglichkeit zum Essen im Trockenen (bei Eigenleistung), die Firma ist naturgemäß angehalten, die Fläche sauber zu halten - in anderem Ausmaß, als es bei einer Grube der Fall wäre etc.

Weiters ist eine gewisse Barrierefreiheit heutzutage kein großer Fehler, und wenn man das NBG trotz allem konditioniert, besteht die Möglichkeit der Erweiterung der Wohnnutzfläche um relativ wenig Geld. Im Keller möchte ich persönlich bei Bedarf kein Extra-Zimmer einrichten, in einem Nebengebäude könnte ich mir schon vorstellen, einem pubertierenden Jugendlichen eine getrennte Rückzugsmöglichkeit zu bieten.

NG

Bautech

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  •  johro
  •   Gold-Award
6.3.2012  (#34)
hallo - für uns war die rechnung einfach:
50t für Keller oder 20t für Betonplatte +30t für ein größeres Haus.

die vorteile und nachteile die bereits aufgezählt wurden haben sicher je nach Fall eine berechtigung, für uns war es: Keller aus der Erde mit Fenster-gefällt uns nicht, Keller in der Erde mit Lichtschächte- gefällt uns nicht und die Stiegen fallen weg, dh kein runterlaufen und Abstellplatz unter der Treppe (Waschmaschine und Trockner).

lg
johannes

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  •  sm6147
  •   Bronze-Award
6.3.2012  (#35)
Kellerdiskussion ist müssig, jeder hat seine eigene philosophie (ich bin z.b. ein kellerfanatiker - im bewusstsein, dass kellerstüberl/partyraum und wellnessoase wahrscheinlich nicht so wirklich genutzt werden) grundriss finde ich nicht so schlecht, mir wäre das WZ zu klein. lass dir den eingangsbereich nicht klein reden. natürlich kann man in jedem haus jeden m² noch optimieren und überall zwicken und zwacken. aber gerade in einem haus, in dem man wahrscheinlich ein leben lang bleibt ist ein grosszügiger eingangsbereich eine schöne visitenkarte und ein schönes gefühl nach hause zu kommen.

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  •  projekt
6.3.2012  (#36)
Nachdem wir den Keller noch nicht ganz abgehakt haben, werden die Kosten entscheiden. Wie schon zu erkennen, hat jeder verschiedene Ansprüche an den Keller bzw. deren Anwendung. Das Grundstück ist ausreichend groß (>1200m²)um einige m² an die Garage anzuhängen. Also mit Keller nur, wenn diése günstiger kommen würde.
Zu den anderen Punkten. Das mit dem Navi und ESP vom Büro ins WC hat mir ein lächeln entlockt, Danke dafür emoji. Ich finde es aber nicht schlimm, wird also so bleiben.
Die Vorhausgröße im OG kann wirklich kleiner werden aber im EG wird es so bleiben. Ich finde ein großen Vorraum auch einladend und wenn mal mehrere Personen zu Besuch kommen, entsteht kein Stau.
Das Wohnzimmer ist meiner Meinung nach sicher nicht zu groß, aber Ausreichend für vieleicht mal 4 Personen. Mit dem Besuch sitzt man ohnehin im großen Esszimmer. Durch eine große Türe im Wohnzimmer und große Fenster werde ich auch bestimmt genügend Licht bekommen. Die Türe vom EZ ins WZ wird auch immer offen bleiben und vom Büro ins WZ eine Glastüre, es wird daher auch von dort Licht kommen.




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  •  2moose
  •   Gold-Award
6.3.2012  (#37)
@humi - Ich denk, man muss keine Kinder haben, um Kinder zu verstehen ... es hilft schon ungemein, selber eins gewesen zu sein :)
Klettergerüst, Rutsche, Traktor, Go-Cart und Schaukel fand ich im Garten eigentlich viel interessanter - da war bei 2,6m Höhe oder 3x treten ned Schluss. Das Wetter und die Jahreszeit spielten dabei nur bedingt eine Rolle ... bestimmten bloss den Kleiderwechselintervall von nass auf trocken :) Sahen die Nachbarskinder auch so ... vermutlich war anno dazumal das Klima noch milder oder die Bekleidung besser.
Ich nehm an, dass bereits eine Nachnutzung für den nach wenigen Jahren uninteressant werdenden Indoor-Spielkeller vorgesehen ist. Dazu bieten sich ja unzählige Möglichkeiten :)
Barrierefreiheit ... schon mal überlegt, wer Pflegeplätze einer immer älter werdenden Bevölkerung (die vorher schon ne ganze Weile ne Pension in Anspruch genommen hat) bezahlt? Nachdem das Haus ja schon vor Pflegeantritt steuerschonend vermacht wurde, darauf kein Zugriff besteht, die Rente bei Weitem nicht ausreicht ... hmmm ... *grübel*. Das werden uns die Kinder und Enkerl noch danken, wenn Pflegeregress oder ähnliche "Kostendeckungsmaßnahmen" flächendeckend greifen. Für Schneeschaufeln, Einkaufen, Rasen mähen, putzen hat man zu unserer Zeit noch mit den Nachbarn und Nachbarskindern verhandelt ... da ist beiden Seiten geholfen, dazu muss man ned ins Pflegeheim. Als ob das Spass machen würde. Würde leider Kontakt zur Umwelt nötig machen. OG ... welches OG? emoji
Ich entschuldige mich jetzt schon für die losgetretene Kellerdiskussion! Bin kein strikter Kellergegner (es gibt sie, die Fälle, in denen ein Keller passt) und will auch niemandem 76m² auf einer Ebene für 2 Personen aufs Aug drücken (obwohl sehr viele mit dieser Fläche gut zurechtkommen ... oft mit mehr als 2 Personen) ... nur aufzeigen, dass man mit dem Hausbau die Weichen für die nächsten 50, 60 Jahre stellt und Temporärgimmicks nicht nur bei der Errichtung sondern auch auf lange Sicht Geld kosten. Manchmal verringern sie sogar die mögliche Nutzungsdauer eines Hauses. Makler und Käufer freuts aber ... der Mehrwert vom Keller :)

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  •  humi
6.3.2012  (#38)

zitat..
Für Schneeschaufeln, Einkaufen, Rasen mähen, putzen


und das zu zeiten wo jetzt schon jeder nur auf sich selbst schaut.
in 50 jahren ist das sicher wieder besser emoji
nochmal, meine kinder spielen auch lieber draußen aber es gibt einfach zeiten, da is ned so prickelnd draußn, darum haben wir ihnen einen kleinen indoor spielplatz gemacht.
der in ein paar jahren weg kommt und dann die infarot kabine und fitnessgeräte dort seinen platz findet.
mit 3 jahren freut man sich wenn man bei schlechtwetter auf 45m² mit dem traktor ein paar runden drehen kann.

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