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Wenn ihr es wirklich irgendwann als 2. Wohneinheit nutzen wollt, dann würd ich jeweils im Erdgeschoss und ersten STock eine Tür zwischen Vorraum (Eingang) und Gang vorsehen... zumindest mal die Mauern diesbezüglich herrichten, damit du nachher eine Tür einbauen kannst.... |
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Mein Input zu deinem Plan:
Für eine 2. Wohneinheit wäre es am Besten wenn - wie erwähnt - die Wand in der Stiegenflucht verlängert wird und dort eine Eingangstür kommen kann. Ich habe es genauso gelöst. Eine Aussentreppe würde ich nicht empfehlen - würde die Architektur zerstören. Über Kosten kann ich dir nichts sagen. EG+OG finde ich ehrlich gesagt gut gelungen. Finde nichts das mich stört. Einzig die Aussentreppe ins KG würde ich nicht machen (ev. Abdichtungsproblem, Schwachstelle Einbruch, etc.). Die Position der Kamine im OG könnte man vielleicht noch etwas optimieren. Beste Grüße! |
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Eg gefällt mir gut, im Og find ich das kleinere KiZi schwer einzurichten (Schreibtisch so in der Ecke find ich nicht so toll) außerdem kann ich mir nur schwer vorstellen, wie ihr die Räume oben im Fall der Abtrennung dann nützen wollt - wo wäre Küche, Essbereich,...
eigener Kellerabgang überlegen wir auch, aber wir tendieren eher zu nein, da die Tür dann immer zugesperrt sein müsste und wenn man dann vom Garten kommend was braucht, muss man erst recht wieder durchs Haus... außerdem ist euer Kellerabgang im Haus eh gleich bei der Eingangstür. |
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Vielen Dank für die ersten Inputs.
Stimmt, der eine Kamin ist wirklich nicht gut gewählt, den werden wir verschieben. Die Küche der zweiten Wohneinheit sollte im Elternschlafzimmer errichtet werden. Die Wand zum Schrankraum wird nur eine Gipswand, sodass diese im zweien Moment einfach entfernt werden kann. @hipi: Du hast recht, das kleiner KiZi ist schwer einzurichten. Hättest du einen Alternativvorschlag? Eventuell könnten man die Balkontür mit dem Fenster abtauschen... |
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Wir haben einen zusätzlichen externen Kellerabgang gemacht, allerdings IN einem Nebengebäude, dass wir als Lagerplatz für Fahrräder, Rasenmäher,... verwenden. |
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für welchen zweck habt ihr den Kamin an der Außenwand eigentlich vorgesehen?
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Da wir eine Gasheizung vorsehen, braucht es diesen zusätzlichen einen Kamin.
Findet ihr die Größe der einzelnen Räume angemessen? |
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Ich glaub, dass es um den Esstisch recht knapp wird - soweit ich sehe, habt ihr von der Kücheninsel zur Wand 285 cm (75+140+70) - inkl. Mauer und Dämmung. Ausgehend davon, dass ihr, sagen wir mal, 25 cm Ziegel und 20 cm Dämmung habt, bleiben 240 cm übrig. In die Mitte kommt jetzt ein Tisch mit 90 cm Breite, bleiben 150 cm übrig - das sind 75 cm auf jeder Seite. Das ist nicht wirklich viel...??
Und das eine Kinderzimmer wurde eh schon erwähnt... |
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Wir haben mit ca. 250 cm gerechnet. Voraussichtlich werden wir auf der einen Seite eine Bank anstatt Stühle vorsehen.
Denkst du dass es trotzdem knapp ist? Wieviel Abstand von der Kochinsel bis zur Außenmauer würdet ihr einplanen? Und wieviel Abstand von der hinteren Küchenzeile zur Kochinsel (1,0m ?). Danke. |
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Wir habe 535cm abstand in der wohnung! 92cm abstand zwischen zeile und block, zeile ist 63, 5cm tief und der block 102cm. Unser esstisch steht parallel dazu und ist 100cm breit. Bei uns bleiben zwischen block und tisch ca 100cm und zur mauer nicht ganz 80cm. Der abstand zwischen zeile und block ist nur deswegen möglich, weil ich die gegenüberliegenden schränke exakt ausgerichtet habe - sonst würden sich die beim öffnen gegenseitig stören. Normalerweise plant man 120cm abstand. 2. Punkt warums bei uns passt, der bereich zwischen block und insel kann von beiden seiten betreten werden. Abstand zwischen block und terassenelement beträgt 75cm. Für uns in der wohnung passts sehr gut - in einem haus würd ich es aber auf jeden fall grosszügiger planen. Mit 250cm wirst sicher nicht glücklich! |
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Hi evelyn. Hier unsere wohnküche mit abständen zum vergleich. wir lösen es mit sitzecke, damit hat man etwas mehr "spielraum". ich find unseren plan ausreichend, aber schon ziemlich grenzwertig vom platzgefühl. könnte noch etwas größer sein. anstelle der freistehenden insel würde ich ein U machen, schaut zwar nicht so stylish aus aber man gewinnt sehr viel mehr arbeitsfläche!  |
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Vielen Dank für eure bisherigen Anmerkungen.
Wir haben nun einige kleinere Änderungen vorgenommen. Im EG haben wir die Küche verlängert, die Wand im Wohnzimmer haben wir durchgezogen und im Büro haben wir die Balkontür mit einem Doppelfenster ersetzt. Im Kinderzimmer (Nord/Westen) im OG haben wird die Position der Balkontür mit jener des Fensters abgetauscht, um das KIZI besser einrichten zu können. Was sagt ihr dazu? Findet ihr die Größe der einzelnen Räume ausreichend? Nettowohnfläche ist 143 m² aufgeteilt auf beide Stockwerke. Haus wird zur Gänze unterkellert. Ich bitte um eure Meinung/Kritik/Tipps... Wir sind nämlich um jede Anregung froh. Norden ist beim Eingang. 
Anbei noch einige 3D-Ansichten. Süden: 
Westen: 
Osten: 
Norden:  |
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Die L-Form mit dem um die Ecke gezogenen Balkon ist ein großer Fehler:
.) Die L-Form bringt Restriktionen bei der Planung, die Raumaufteilung funktioniert dann nicht mehr gut. Weiß ich, weil wir anfangs selbst so geplant haben. Und es kostet wertvollen Platz, den die eigenständige Wohneinheit im OG mit nur 70 m2 dringend brauchen würde. .) Der Balkon macht Dir im Esszimmer und in der Küche zu viel Schatten, das wird dunkel. .) Drei Schlafzimmer haben Zugang zum Balkon, jeder kann den anderen im Bett sehen. Klar, man kann mit großen Kübelpflanzen abtrennen, aber wie schaut das aus... .) Wenn man einen Garten mit Terrasse hat, nützt man einen Balkon kaum. Wennst jetzt noch die Kostenseite anschaust: Drei große Balkontüren, langes Edelstahlgeländer, komplexere Hülle... Da kann es nicht teurer sein, den Balkon nur auf der Südseite zu machen, wo Du den Sonnenschutz wirklich brauchst. Dafür das Wohnzimmer vergrößern, so daß ein großer offener Durchgang zur Küche entsteht - sieht viel großzügiger aus. Das Schlafzimmer im OG würde auch größer werden bzw. könnte man dadurch das verwinkelte kleine Kinderzimmer im Norden entspannen. Sonst: Ich würde eine Wärmepumpe machen. Dann kannst den zweiten Kamin vermeiden, der ja auch was kostet. Und Deine Fenster sind zu klein. Sorry, ich hab ja jetzt nur die negativen Dinge angemerkt, es wird sicher ein tolles Haus, ich hoffe die Kritik ist hilfreich. |
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bts, vielen Dank für deine Rückmeldung, ist wirklich hilfreich.
Den Grundriss des Hauses sowie dessen Größe möchten wir unverändert lassen. Dein Input zum Balkon war gut. Wir werden nun den Balkon verkürzen und nur den Südbalkon sowie einen eigenen für das Zimmer im Nord/Westen vorsehen. Ist wahrscheinlich auch billiger und nimmt uns nicht die Sonne im Wohnzimmer. Betr. die Wärmepumpe sind wir deiner Meinung, wir erwarten nur noch ein Angebot. Welche Fenster findest du zu klein?  |
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Freut mich, daß ich was zu Deinem Projekt beitragen konnte. Zu den Fenstern:
.) Im Schrankraum brauchst Du tagsüber künstliches Licht, das ist nicht schön, ein Schrankraum ist ja keine Abstellkammer. Ich würde ein Lichtband machen. Dafür vielleicht im Abstellraum (2.89 m2) auf das Fenster verzichten. .) Im Schlafzimmer (17.47 m2) würd ich das 1.40/1.20-Fenster durch einen französischen Balkon ersetzen. .) Naja, und dann würde ich bedenken, daß das was jetzt im Plan angegeben ist, das Laibungsmaß ist. Wieviel Glasfläche bleibt denn von 1.20/1.20 übrig? Da mußt den Aufbau für die Fensterbank abziehen, den Fensterrahmen, ich geh jetzt mal schnell messen... Wieder da: Ein Fenster, das in meinem Plan (BxH) 100x140 cm hat, weist real 72x109 cm Glasfläche auf. Dabei übersieht man leicht, daß sich die Fensterfläche ja quadratisch zu den Abmessungen des Fensters verhält. Während also die Laibung in diesem Beispiel 1.4 m2 hat, weist das Glas nur noch 0,78 m2 auf. Ich würd die Fenster auf 1.4 Höhe vergrößern. .) Dazu kommt, daß die Visualisierung die Fenster ohne Faschen darstellt (das sind die gemalten Rahmen rund um die Fenster) und dadurch wirken die Fenster wahrscheinlich auch kleiner als sie sind. Wenn Du Faschen machen lassen willst, solltest Du es übrigens gleich mitanbieten lassen. Später kostet jedes Extra enorm. Bei uns z.B. EUR 1000 für die Faschen. Abgesehen von den Fenstern: .) Die zugemauerte Duschecke ist jetzt nicht so der Kracher, wir haben z.B. eine offene Dusche mit einer 1.6 m Glaswand und ich finde das erzeugt ein viel besseres offeneres Raumgefühl. .) Ein Bad ist ein Ort des Wohlfühlens und der Hygiene. Hast Du dieses Gefühl neben einer Klomuschel? Eine Klomuschel ist bäh, würde meine Kleine sagen und ein WC hat im Badezimmer genau so wenig verloren wie in der Küche. WC im Bad ist eine Notlösung, wenn es gar nicht anders geht, aber Du hast ja Platz. Mach doch das WC dorthin, wo Du jetzt im OG den Abstellraum hast. Dafür den Abstelltraum dorthin, wo jetzt die Dusche ist. Über die Notwendigkeit eines Bidets kann man streiten, mir wärs noch nicht abgegangen. .) Über der Eingangstür hast Du ein Vordach. Das ist gut, aber ich würde es größer machen. Nach einem Jahr Wohnen kann ich Dir sagen, daß man dauernd irgendwas neben der Eingangstür abstellen will (Fahrrad, Kinderwagen, Dreiradler, ...) und die Sachen sollen ja nicht naß werden. .) Achte darauf, daß die Stufe zur Eingangstür dabei ist. Das ist so ein Extra, für das Du im Nachhinein ein Schweinegeld bezahlen mußt, wenns nicht im Angebot war. Selbes gilt für die Terrasse, wenn sie betoniert sein soll. |
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Absoluter Widerspruch, das ist deine persönliche Meinung - ich finde ein WC im Bad überhaupt nicht überflüssig. Wir haben trotz extra WC im Obergeschoss ein zusätzliches WC im Bad da noch genug Platz war. Sagt keines meiner Kinder, noch nie gehört, die stehen ihren Ausscheidungen nicht ganz so kritisch gegenüber . Das ist normal, und so wird es auch gehandhabt. Meist muss ich aufs WC wenn ich das Wasser rauschen höre, die Kinder sobald die Badewanne rinnt. Und dann nackig raus auf den Gang und ins WC? Naja - Wie gesagt, Ansichtssache. Ich hab hier auch schon Tipps gekriegt dann einfach in die Dusche zu urinieren - hm.... Also, mein WC ist hygienisch sauber geputzt und wird auch von allen Familienmitgliedern so hinterlassen. Erziehungssache würde ich sagen (gilt für Groß und Klein) Kann ich bestätigen, wenn man täglich duscht geht das sicher nicht ab. |
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WC im Bad ist fein. Für sensible einfach so planen dass es auch abgetrennt ist.
1,2m2 reichen aus. Dafür aber mit Türe und Limodor. Ginge sich bei dem Grundriss auch aus, vorausgesetzt man verzichtet aufs Bidet. Falls die Öffnungsweiten der Türen ein problem darstellen, kann man dies auch elegant mit einer Schiebelösung umgehen. |
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Sorry fürs Bäh, wenns Dich nicht stört... Daß das so ist setz ich mal voraus. Aber stell Dir mal zwei Situationen vor: A) Du sitzt auf der Stiege und ißt dort ein Semmerl, das ist ungewöhnlich aber zulässig... B) Du setzt Dich neben Deine Klomuschel und jausnest dort. Empfindest Du den Unterschied? Der Punkt ist, egal wie sauber das Klo ist, B wird man als widerlich empfinden, weil alleine der Gedanke reicht, daß dort Leute ihre Notdurft verrichten. |
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Ich verstehe deinen Gedanken, aber Das Bad ist nun mal auch keine Küche.
Das ist auch der Ort an dem ich die FussNägel schneide, überflüssige Haare auszupfe, OhrenStäbchen verwende, föhne (inkl herumfliegender Haare), und ich könnte die Liste noch fortsetzen *g * Daher sehe ich nicht warum das WC an diesem Ort stören sollte
Eklig finde ich in dem Zusammenhang eher die Krümel vom Semmerl im Bad... |
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Tür im Schrankraum versetzen, sodass auf jeder Seite ein Schrank/Regal stehen kann |
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Danke für eure Kommentare. Bei uns in Südtirol ist es üblich, dass das WC im Bad ist. Daher stört mich es auch nicht. Und wenn mal ziemlich Andrang ist, dann gibts immer noch das WC im EG. Das Bad im OG werden wir noch umstellen, haben noch diese Woche einen Termin mit dem Badplaner.
@bts, die Größe der Fenster werden wir nochmal überprüfen. Hast du dich bei den zu kleinen Fenster nur auch jenen im Schlafzimmer bezogen oder auch auf jene in der Küche oder im Wohnzimmer? @elena, danke für den Hinweise betr. den Schrankraum, werden wir den Planer weitergeben. Habt ihr sonst noch hinsichtlich des Grundrisses was anzumerken? Möchte eben in Vorhinein jegliche Planungsfehler vermeiden, denn man baut wahrscheinlich ja nur einmal im Leben. |
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